Arbeitsrecht schweiz abfindung. Laut dem abfindungsrechner ständen mir 26500 zu. Das kommt mir sehr wenig vor für die zeit und einem verdienst von 2650 brutto im monat. Kein gesetzliches recht auf abfindung. Das schweizerische arbeitsrecht umfasst.
Als abfindung wird im deutschen arbeitsrecht eine einmalige geldzahlung des arbeitgebers an den arbeitnehmer genannt die aus anlass der beendigung des arbeitsverhältnisses geleistet wird. An späterer stelle wird daher auf eine deutsche praxis verwiesen. In der praxis hat diese regelung jedoch kaum noch bedeutung da zahlungen der beruflichen vorsorge vorrang haben. Mein arbeitgeber hat mir nen auflösungsvertrag angeboten mit 15000 abfindung.
Auch wenn sie dies natürlich nicht zugeben wissen arbeitgeber deshalb vor gericht meist ganz genau ob und was bei der kündigung falsch gelaufen ist und ob und warum sie unwirksam ist. Kündigt der arbeitgeber rechtmäßig ist der arbeitgeber arbeitsrechtlich in der regel nicht verpflichtet dem arbeitnehmer eine abfindung zu zahlen. Arbeitgeber kennen ihre risiken anders als das gericht kennen arbeitgeber ihre prozessrisiken meist da sie normalerweise von spezialisten vertreten werden. Abfindungen werden trotzdem häufig gezahlt weil unternehmen das risiko eines gerichtsverfahrens vermeiden wollen und deshalb einen aufhebungsvertrag abschließen.
Es lässt sich hier in der schweiz keine allgemeingültige regel aufstellen. Or jedoch können nur sehr wenige arbeitnehmer davon profitieren. Theoretisch gibt es für arbeitnehmer die älter als 50 jahre sind und mindestens 20 jahre im betrieb beschäftigt waren nach betriebsbedingten kündigungen abfindungszahlungen in höhe von 2 bis 8 monatslöhnen. Mitunter haben sie sich auch schon im vorfeld der kündigung beraten lassen.
An späterer stelle wird daher auf eine deutsche praxis verwiesen. Nur bei abgang eines über 50jährigen arbeitnehmers nach mindestens 20 dienstjahren ist die ausrichtung einer entschädigung obligatorisch.