
Betriebsbedingte kündigungsgründe beispiele. Bevor sie sich sorgen machen. Dazu muss der arbeitgeber konkrete gründe und zahlen präsentieren können. Im anwendungsbereich des kündigungsschutzgesetzes kann eine kündigung berechtigt sein wenn sie durch dringende betriebliche erfordernisse die einer weiterbeschäftigung des arbeitnehmers in diesem betrieb entgegenstehen bedingt ist. Kündigungsgründe im verhalten des arbeitnehmers.
Die verhaltensbedingte kündigung anders als die betriebsbedingte kündigung sind die gründe einer verhaltensbedingten kündigung stets in der sphäre des arbeitnehmers zu finden. Eine betriebsbedingte kündigung liegt vor wenn ein arbeitgeber ein arbeitsverhältnis deshalb kündigt weil er den arbeitnehmer wegen betrieblicher erfordernisse in dem betrieb nicht weiterbeschäftigen kann. Wegen einer verhaltensbedingten kündigungen muss zum beispiel mindestens vorher einmal abgemahnt werden. Die kündigungsgründe müssen in aller regel nicht im kündigungsschreiben genannt werden es sei denn die angabe von gründen ist tarif vertraglich durch betriebsvereinbarung oder gesetzlich vorgeschrieben zb.
Eine allgemeine wirtschaftliche schieflage des unternehmens oder umsatzeinbrüche reichen als begründung für eine betriebsbedingte kündigung nicht aus. Gründe für betriebsbedingte kündigungen um eine betriebsbedingte kündigung erteilen zu können muss der arbeitgeber nachweisen können dass betriebliche erfordernisse es unmöglich machen den mitarbeiter weiterhin im unternehmen zu beschäftigen. Eine betriebsbedingte kündigung erfolgt unter anderem bei schließung einer abteilung. Bei der kündigung von frauen die unter dem mutterschutzgesetz stehen oder von auszubildenden.