Kündigungsschutzklage frist. Wenn der arbeitnehmer eine kündigung des arbeitgebers bekommt ist die aufregung zumeist groß. Dazu haben sie die möglichkeit ihre kündigungsschutzklage gegen den arbeitgeber kostenlos mit unserem anwalt für arbeitsrecht zu besprechen. Ausnahmsweise kann sich der arbeitnehmer aber auch noch nach ablauf der 3 wochen frist gegen die kündigung zur wehr setzen. Welche frist gilt für die erhebung einer kündigungsschutzklage.
Eine kündigungsschutzklage muss mindestens. Kündigungsschutzklage durch einen rechtsanwalt erreicht werden kann welche frist bei einer klage klagefrist einzuhalten ist und wie ein kündigungsschutzprozess ablaufen kann. Die frist gilt ab dem zugang der kündigung. Die klagefrist bei der kündigungsschutzklage will sich der arbeitnehmer gegen eine kündigung wehren muss er innerhalb von 3 wochen ab zugang der kündigung eine kündigungsschutzklage beim arbeitsgericht einreichen.
Von dem tag an dem das kündigungsschreiben dem arbeitnehmer zugeht sind im kalender drei wochen hinzuzurechnen. Vor klageerhebung sind jedoch einige dinge zu beachten. Gemäß 7 kschg ist die folge der fristversäumung nämlich dass die kündigung als von anfang an wirksam anzusehen ist. Nachträglich kann die kündigungsschutzklage nur unter einigen wenigen voraussetzungen eingereicht werden.
Erhebt der arbeitnehmer nicht innerhalb von 3 wochen ab zugang der kündigung eine kündigungsschutzklage gilt die kündigung. Das setzt aber voraus dass rechtzeitig kündigungsschutzklage erhoben wird. Wird klage erhoben findet innerhalb kürzester frist in der regel nach zwei bis vier wochen eine güteverhandlung vor dem arbeitsgericht statt. Nachfolgend sollen beispielhaft drei fallgruppen.
Die frist zur einreichung einer kündigungsschutzklage wird wie folgt berechnet. Erfolgt die klagerhebung nicht innerhalb dieses zeitraums gilt die kündigung als wirksam. Das angerufene gericht bezeichnen den kläger und den beklagten angeben einen antrag enthalten nach satz 1 kschg muss der antrag auf die feststellung gerichtet sein dass das arbeitsverhältnis durch die kündigung nicht aufgelöst ist.